Sant’Agata Bolognese/Palo Alto, CA, 17. Mai 2017 – Stefano Domenicali, Chairman und Chief Executive Officer von Automobili Lamborghini, hielt im Rahmen eines „Garage Talks” im Center for Automotive Research in Stanford einen Vortrag über die Zukunft des Autoliebhabers (The Future of the Motoring Enthusiast).
Domenicali erläuterte vor mehr als 300 Zuhörern die Entwicklungen in der Branche. Im Mittelpunkt der Arbeit von CARS, dem Center for Automotive Research in Stanford, stehen Technologie, Innovation und Lehre. So wurde eine Möglichkeit zum Austausch zwischen Industrie und Forschung rund um die Mobilität und die Zukunft des Automobils geschaffen, der für beide Seiten vorteilhaft ist.
Zu den Teilnehmern der Veranstaltung gehörte auch der italienische Botschafter in Washington, Armando Varricchio. Domenicali zeigte seine Sicht zu den zukünftigen Herausforderungen und möglichen Strategien in der Automobilindustrie auf. Der Schwerpunkt der Diskussion lag in der Realisierung auch zukünftig bahnbrechender Produkte, Kundenzufriedenheit, Elektrifizierung als Megatrend und den damit verbundenen Voraussetzungen beim Einsatz digitaler Technologien und Mitarbeitern.
„Lamborghini ist innovativen Denkansätzen gegenüber aufgeschlossen und sucht die Zusammenarbeit mit Institutionen, die als außergewöhnlicher Ideenlieferant gelten. Lamborghini ist vorausschauend, strebt kontinuierlich nach Innovationen und will hier Pionierarbeit leisten”, erklärte Stefano Domenicali.
Automobili Lamborghini bieten Studenten aus Stanford die Möglichkeit zur Absolvierung von Praktika an, durch die Sie die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit dem renommierten Supersportwagenhersteller sowohl in den USA als auch im Hauptsitz in Italien erhalten. Dabei stehen zunächst Einsätze mit den Schwerpunkten Ingenieurwesen, Forschung und Entwicklung sowie Marketing und Kommunikation im Vordergrund.
Weitere Redner:
- Stephen Zoepf, geschäftsführender Direktor von CARS
- Armando Varricchio, italienischer Botschafter in den USA
- Tom Kenny, Professor für Maschinenbau und stellvertretender Dekan der School of Engineering
- Chris Gerdes, Professor für Maschinenbau im Gespräch mit Stefano Domenicali.