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Das Lamborghini Centro Stile feiert 20-jähriges Bestehen

VERÖFFENTLICHUNGSDATUM: 02 Okt. 2025   |   Sant’Agata Bolognese

Das hauseigene Designzentrum des italienischen Supersportwagenherstellers ehrt vier Designchefs, zwei Jahrzehnte stilistische Evolution und eine Design-DNA

Sant’Agata Bolognese, Italien, 2. Oktober 2025 – Im Oktober 2025 feiert das Automobili Lamborghini Centro Stile sein 20-jähriges Bestehen. Das Designzentrum, das Anfang der 2000er-Jahre gegründet und mit seinem ersten Fahrzeug im Jahr 2005 fertiggestellt, war die erste interne Abteilung dieser Art eines Supersportwagenherstellers. Das Centro Stile setzte – in echter Lamborghini-Manier – einen Trend, dem andere folgen sollten. Dieser Schritt markierte einen Meilenstein für die italienische Supersportwagenmarke: Seit 2005 stammen alle neuen Design-Meisterwerke, Modellvarianten, außergewöhnlichen Konzepte, Sondereditionen und Einzelstücke von den Lamborghini-Designchefs und ihren Teams. Das Centro Stile prägt so das stilistische Erbe von Lamborghini für die kommenden Jahrzehnte.

„Das Lamborghini Centro Stile ist eine wesentliche treibende Kraft unserer Marke”, erklärt Vorstandsvorsitzender und CEO von Automobili Lamborghini Stephan Winkelmann. „In den vergangenen 20 Jahren hat das Centro Stile bei Lamborghini seine Rolle gefestigt – nicht nur in der Entwicklung außergewöhnlicher italienischer Supersportwagen, sondern auch durch das ständige Überschreiten von Grenzen. Wiederholt gelingt es, das Unerwartete zu erreichen, das tief in der Marke Lamborghini verankert ist. Dies reicht von Konzeptfahrzeugen über limitierte Modelle, die neue Türen öffnen, bis hin zu Einzelstücken und Few-Off-Fahrzeugen, die ihren Platz in privaten Sammlungen gefunden haben. Design ist fester Bestandteil von allem, was wir tun: Unser Centro Stile hat die Expansion der Marke in Bereiche vorangetrieben, die unser Automobildesign ergänzen und aufwerten – mit Partnern aus den Bereichen Yachtbau, Audio, Architektur und Mode. Damit zeigt sich die Kraft der Design-DNA von Lamborghini nicht nur auf der Straße und Rennstrecke, sondern auch in der Welt um uns herum.”

Schon Firmengründer Ferruccio Lamborghini wusste 1963, wie wichtig die Formgebung und Gestaltung seiner GT-Modelle für die italienische Marke sein würde. Für den Prototyp 350 GTV beauftragte er Franco Scaglione, für das erste Serienmodell 350 GT und dessen Weiterentwicklung zum 400 GT setzte er auf die Carozzeria Touring aus Mailand. Carrozzeria Bertone aus Turin entwickelte 1966 die weicheren Linien des Miura und schlug damit einen neuen Weg ein. Ein Jahr später folgte mit dem Prototyp Marzal das Konzept der klaren Linien und Hexagon-Formen. 1971 beeindruckte der Countach mit seiner unverwechselbaren Silhouette, die die Grundlage für die Lamborghini-Designkultur war: Ein Fundament aus Stil, Detail und Proportionen, das Jahrzehnte später im Centro Stile weiterentwickelt werden sollte.

„Seit der Gründung des Centro Stile sind zwei Jahrzehnte vergangen”, sagt Lamborghini Design Director Mitja Borkert. „Lamborghini basiert auf Leistung und Design. Diese Werte gehen Hand in Hand. Forschung und Entwicklung finden im eigenen Haus statt, so auch die Designentwicklung. In den letzten 20 Jahren hat das Centro Stile das Regelwerk für die Lamborghini-Design-DNA geschaffen – ihre Struktur und Funktion. Sie ist das genetische Konzept unserer Marke.”

Bereits in den 1980er-Jahren gab es erste Schritte in Richtung interner Designentwicklung. Der damalige technische Direktor Giulio Alfieri entwarf 1981 den Jalpa auf Basis des Urraco und 1986 den LM002. Unter der Führung von Chrysler erhielt zudem das Diablo-Design rundere Proportionen.

Den entscheidenden Schritt für eine interne Designabteilung brachte 1998 die Übernahme von Lamborghini durch Audi. Neue Designprozesse und Einrichtungen entstanden: Luc Donckerwolke wechselte als Projektmanager von Audi zu Lamborghini und wurde 2003 zum Designchef ernannt. Der Belgier, der in Südamerika und Afrika aufgewachsen war, leitete das Facelift der letzten Diablo-Modelle und war verantwortlich für den Murciélago mit V12, der 2002 vorgestellt wurde, sowie zwei Jahre später für den Gallardo mit V10. Donckerwolkes Talent als Automobildesigner verband sich mit seiner Leidenschaft und emotionalen Bindung zur Marke. Mit beiden neuen Modellen setzte er Maßstäbe für eine moderne, kraftvolle Designsprache mit eindeutigen Linien und klaren Flächen.

„Der Murciélago war ein außergewöhnlicher Fortschritt im Design”, erinnert sich Borkert. „Ich selbst sah ihn damals auf der Motorshow in Genf und erkannte sofort die Emotion und Präsenz der Marke Lamborghini. Er verkörperte den reinen Ausdruck unserer Gestaltung und setzte das form follows function-Prinzip konsequent um. Dieses Modell trug nicht nur die Design-DNA von Lamborghini in sich, sondern entwickelte sie weiter. Damit begann ein neues Kapitel unserer hauseigenen Designkompetenz.“

Zu Beginn der 2000er-Jahre empfahl Walter de’Silva, damaliger Designchef der Markengruppe Audi, dem Vorstand von Audi und Lamborghini die Einrichtung eines eigenen Designzentrums für die italienische Supersportwagenmarke. 2003 wurde das neue Centro Stile anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von Automobili Lamborghini angekündigt – eine Entscheidung, die seine Vision widerspiegelte, die DNA von Lamborghini durch kreative Unabhängigkeit und eine langfristige stilistische Strategie zu bewahren. Stephan Winkelmann trat Anfang 2005 sein Amt als Präsident und CEO an. Er verantwortete die Investitionen und die schnelle Weiterentwicklung bei Automobili Lamborghini, indem er Design, Forschung und Entwicklung, Marke, Vertrieb und Marketing in einem integrierten Ansatz koordinierte. Im selben Jahr wurde das Centro Stile eröffnet.

„Dies war eine Zeit exponentieller Innovationen”, sagt Borkert. „Das hauseigene Centro Stile ermöglicht es den Designern, kreativ und zeitgleich strategisch im Team zu arbeiten. Außerdem können sie so eng mit anderen Abteilungen in einem sehr dynamischen Umfeld zusammenarbeiten.“

Mit der Eröffnung des Centro Stile 2005 und dem Wechsel von Donckerwolke zu neuen Aufgaben innerhalb des VW-Konzerns und darüber hinaus, übernahm 2006 der Italiener Filippo Perini die Leitung des Designzentrums. Zuvor war er als Leiter des externen Designs bei Lamborghini tätig. Diese Zeit war geprägt von besonders schneller Entwicklung beim Design. Perini führte die unter Donckerwolke und de’Silva begonnenen Projekte fort – darunter den Concept S, das Miura-Konzept und frühe Weiterentwicklungen des Murciélago, so auch den Roadster. Unter seiner Leitung erschien 2006 der überarbeitete Murciélago LP 640, gefolgt von weiteren Versionen wie dem Roadster und dem LP 670-4 SuperVeloce. Parallel entstanden Derivate des Gallardo – Spyder, Superleggera und Performante.

„Perini setzte die Inhouse-Strategie von Donckerwolke fort, brachte aber – wie jeder Designchef – seine eigene Inspiration ein”, erklärt Mitja Borkert. „Ein Schlüsselmoment war der Reventón mit V12 von 2007. Es war das erste Few-Off-Modell, das auf einer bestehenden Modellreihe basierte. Es hatte jedoch ein völlig eigenständiges Design und bot herausragende Performance. Perini orientierte sich am Flugzeugbau und schuf mit schärferen Linien und aggressiveren Details ein neues Niveau. Hexagon- und Y-Motive, die heute charakteristisch sind, fanden hier ihren Ursprung. Der Reventón deutete bereits die Designsprache künftiger Serienmodelle an – eine Tradition, die das Centro Stile bis heute mit limitierten Editionen, Few-Off-Modellen und Einzelstücken fortsetzt.“

Perini und ein kleines Team von sieben Centro-Stile-Designern entwarfen zudem ein zentrales neues Modell:  2011 wurde der Aventador vorgestellt, der vollständig von Lamborghini entworfen wurde und damit den Murciélago ablöste. Der Aventador führte das im Reventón angedeutete Designkonzept fort und zeigte eine Komplexität aus Linien und Oberflächen. Perini betonte das Talent seines Teams, das sowohl die technischen als auch die ästhetischen Anforderungen bei der Entwicklung des neuen V12-Spitzenmodells verstand: „Jeder wusste, was nötig war und wie beispielsweise ein Tragflügel funktioniert. Das ist eine Fähigkeit, die für jeden, der ein Auto wie einen Lamborghini gestaltet, wichtig ist.“ Der Aventador wurde ein großer Erfolg bei Kritikern und Käufern. 2013 folgte der Huracán als Nachfolger des Gallardo. Zudem legte das Centro Stile die Grundlagen für das Super-SUV Urus, dessen Konzept 2012 präsentiert wurde.

Unter Perinis Führung etablierte sich das Centro Stile endgültig als kreative Ideenschmiede und lieferte nicht nur Serienmodelle, sondern entwickelte auch neue Ideen und Lösungen – stets mit der Design-DNA von Lamborghini im Mittelpunkt, aber dennoch verknüpft mit dem Unerwarteten. Die Ergebnisse waren Fahrzeuge wie der 2010 in limitierter Auflage erschienene Sesto Elemento – das sechste Element – der die Leichtigkeit und Kristallstruktur von der Carbongeometrie präsentierte und Carbonfasern sowie andere Leichtbaukonstruktionen nutzte, die in Zukunft von Lamborghini verwendet wurden. Die extremen Coupé- und Roadster-Sondermodelle des Veneno von 2013 setzten die Themen Stealth-Bomber und rennstreckenorientierte Supersportmodelle fort. Dazu zählten ebenso die leistungsorientierten Designmerkmale, die später in den SuperVeloce- und SVJ-Versionen des Aventador zu finden waren. Konzepte wie der elegantere Estoque von 2008 und der Asterion von 2014 legten den Fokus jeweils auf die Vier-Sitzer-GT- und PHEV-Technologie.

Borkert meint: „Konzept- und Few-Off-Modelle geben unserem Team die Möglichkeit, sich frei zu entfalten und der Kreativität keine Grenzen zu setzen. Das Centro Stile folgt dem Prinzip, sich von dem inspirieren zu lassen, was fasziniert. Das Dach des Aventador etwa wurde von Käferflügeln inspiriert – getrennt entlang der Mittelachse, aber dennoch den Körper umhüllend. Auch die Hexagon-Form aus Carbonstrukturen und Wabenmuster bleibt ein wiederkehrendes Thema. Ebenso die reduzierten Oberflächen von extremen Rennmotorrädern oder die kraftvollen Formen von Kampfjets, die mich persönlich besonders inspirieren.“

Mit Mitja Borkert als Designchef begann 2016 eine neue Ära. Die Größe des Studios wurde verdoppelt, das Team wuchs auf 25 internationale Mitglieder. Geboren in Ostdeutschland, kam er von Porsche zu Automobili Lamborghini. Er verantwortete unter anderem den Aventador S und SVJ sowie den Huracán Performante. Zudem leitete er die finalen Arbeiten am Urus, der 2017 vorgestellt wurde und die dritte Produktlinie von Lamborghini öffnete.

Das Elektrokonzept Terzo Millennio – übersetzt mit drittem Jahrtausend – wurde 2017 gemeinsam mit dem Massachusetts Institute of Technology entwickelt und zeigte, wie Borkert und das Centro Stile den Grundsätzen treu blieben, die Regeln für zukünftige Generationen neu zu schreiben. Der Few-Off Sián erinnert an die Countach-Silhouette, während sein Spitzname Blitz sein kraftvolles, von der Aerodynamik inspiriertes Profil und die neue Superkondensator-Technologie widerspiegelte. Zudem überraschte der Countach LPI 800-4 erneut mit einem Rückblick auf das Erbe von Lamborghini in Kombination mit seiner futuristischen Leistung. Über fast ein Jahrzehnt hinweg hat das Centro Stile das Super-SUV Urus weiterentwickelt, darunter die Varianten Performante, S und das heutige Hybridmodell SE[1], während Borkert die Entwicklung des brandneuen High Performance Electric Vehicle (HPEV) Lamborghini Revuelto[2] leitete. Dieser löste 2023 den Aventador ab. Borkert brachte eine raffinierte Athletik in seine Entwürfe ein und arbeitete dabei mit den Anforderungen der neuen Hybridtechnologie-Ära.

„Der Revuelto ist das erste Modell, das wir von Grund auf entworfen haben und das einem klaren wie ikonischen Designkonzept folgt. Es zeigte, wie die Lamborghini-Design-DNA den Weg für künftige Modelle ebnete. Die Silhouette ist sofort erkennbar, einige Flächen sind geglättet, aber die unverkennbare Spannung der Linien bleibt erhalten. Y-Motive und Hexagon-Formen ziehen sich durch das gesamte Fahrzeug, auch im Innenraum mit seiner Feel like a pilot-Philosophie“, sagt Borkert.

Diese Design-Philosophie, sich wie ein Kampfjet-Pilot zu fühlen, prägt die aktuelle Arbeit des Centro Stile. Im Fokus stehen Cockpit-Ergonomie, die Integration von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) und Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI). Parallel gilt es, neue Hybridantriebe, Aerodynamik, Leichtbau und komplexe Elektronik in Zusammenarbeit mit den Innovationsabteilungen in Sant’Agata zu vereinen.

Das Centro Stile berührt zudem viele andere Unternehmensbereiche. Dazu zählt die Verantwortung für das Ad Personam-Programm, das nahezu unbegrenzte Farben und Materialien für Serienmodelle und Few-Off-Fahrzeuge anbietet. Auch die Kommunikation der Lamborghini-Designsprache zu Kooperationspartnern aus unterschiedlichen Branchen fällt in das Aufgabengebiet des Designzentrums.

„Die Stärke des Designs von Automobili Lamborghini zeigt sich darin, wie es sich auf andere Bereiche übertragen lässt – ob Yachten, Elektronik oder Mode“, betont Mitja Borkert. „Doch die Aufgabe des Centro Stile ist mehr als nur stilistische Inspiration. Es geht darum, die Reichweite unseres Designs zu erweitern und dabei stets die Prinzipien und Regeln einzuhalten, die unsere Marke ausmachen.“

Neben dieser kreativen Entwicklung stehen auch technologische Fortschritte im Mittelpunkt – von CAD/CAM und Simulationen über 3D-Druck bis hin zu Künstlicher Intelligenz. „Jeder Designchef hat seine eigene Vision, Persönlichkeit und Ideenentwicklung. Perini war stark digital geprägt, ich arbeite gerne mit physischen Modellen. Aber wenn wir sehen, wie sich die Welt in den letzten zwei Jahrzehnten entwickelt hat, wird uns bewusst, dass wir offen sein müssen für die Entwicklungen der nächsten 20 Jahre“, sagt Mitja Borkert. „Ich erinnere mich noch, wie beeindruckt ich von den ersten Experimenten mit dem 3D-Drucker war. Heute nutzen wir diese Technologie regelmäßig, sogar für Serienteile. Natürlich beschäftigen wir uns auch mit KI – am Ende entscheidet aber immer der Mensch. Die Prinzipien des Centro Stile bedeuten, dass wir neugierig bleiben und den Status quo hinterfragen müssen.“

Das HPEV-Modell Temerario[3], das in diesem Jahr präsentiert wurde, komplementiert die vollhybridisierte Modellpalette von Lamborghini – damit ist der Autohersteller aus Sant’Agata die erste Marke in ihrem Segment mit einem vollständig elektrifizierten Portfolio. Im Sommer 2025 wurde anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Centro Stile der leistungsstärkste Lamborghini aller Zeiten präsentiert: das V12-HPEV Fenomeno[4]. Das Few-Off-Modell gilt als Design-Manifest für die Zukunft.

„Als Lamborghini Design Director und Leiter des Centro Stile ist man Visionär. Das gehört zur Jobbeschreibung. Wir setzen Trends, wir folgen ihnen nicht. Wir müssen immer vorausdenken – auf das nächste Jahr und die nächsten 20 Jahre“, so Borkert. „Obwohl wir ein sehr diverses Team mit unterschiedlichen Nationalitäten, Kulturen und Talenten sind, vereint uns alle die Leidenschaft für Lamborghini als italienische Supersportwagenmarke. Und diese Leidenschaft prägt alles, was wir tun. Es ist unser Anspruch, den Status quo zu hinterfragen, aber unsere Design-DNA beizubehalten – und die ist erstaunlich frei. Unsere Designhistorie ist vielfältig und geht mehr als 60 Jahre zurück. Daraus schöpfen wir Inspiration und Bestätigung zugleich. Automobili Lamborghini ist kein eindimensionaler Hersteller. Unser Erbe, kombiniert mit unserer unnachgiebigen Vision für das Übermorgen, bildet das privilegierte Fundament, auf dem wir das 20-jährige Bestehen unseres Centro Stile feiern.

 

[1] Urus SE: Energieverbrauch (kombiniert): 39,5 kWh/100 Km plus 5,71 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 140 g/km; CO2-Klasse kombiniert: E; CO2-Klasse bei entladener Batterie: G; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie kombiniert: 12,9 l/100km

[2] Revuelto: Energieverbrauch (kombiniert): 10,1 kWh/100 Km plus 11,86 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 276 g/km; CO2-Klasse kombiniert: G; CO2-Klasse bei entladener Batterie: G; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie kombiniert: 17,8 l/100km

[3] Temerario: Energieverbrauch (kombiniert): 26,8 kWh/100 Km plus 11,2 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 272 g/km; CO2-Klasse kombiniert: G; CO2-Klasse bei entladener Batterie: G; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie kombiniert: 14 l/100km

[4] Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten und unterliegt somit nicht der Richtlinie 1999/94/EG. Die Verbrauchs- und Emissionsdaten befinden sich in Prüfung

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